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Informationen direkt aus unserer Redaktion

FRESENIUS hat die Jahresziele erhöht

<p>Der Gesundheitskonzern aus Bad Homburg mit den Teilbereichen Helios (Krankenh&auml;user) und Kabi (klinische Ern&auml;hrung etc.) absolvierte ein gutes Auftaktquartal und hob bereits die Jahresziele an: Beim Umsatz wird + 4 bis 7 % angepeilt (zuvor: + 3 bis 6 %) und das w&auml;hrungsbereinigte EBIT soll um 6 bis 10 % steigen (zuvor: 4 bis 8 %). Den wichtigsten Anteil am Wachstum stemmt der Konzernteil FRESENIUS Kabi. Er soll in diesem Jahr laut Prognose prozentual mittel bis hoch einstellig zulegen. Der weitere Teilbereich Rehabilitation (Marke: Vamed) ist in diesen Zahlen nicht mehr enthalten, da zwei Drittel der Kontrollmehrheit an PAI Partners (Private Equity) verkauft werden sollen. Dies steht unter dem Vorbehalt von Genehmigungen, insbesondere kartellrechtlich. Mit dem Verkauf treibt FRESENIUS seine Fokussierung voran und bleibt als Position der Actien-B&ouml;rse aussichtsreich.&nbsp;</p> <p>Dies ist ein Auszug aus der Bernecker-Daily von Mittwoch.</p> <p>Ihre Bernecker Redaktion / <a href="http://www.bernecker.info">www.bernecker.info</a></p> <p>B&ouml;rsianer lesen Briefe der Hans A. Bernecker B&ouml;rsenbriefe GmbH unter www.bernecker.info im Abo oder im Einzelabruf!</p>

SIXT - Auf dem falschen Fuß erwischt

<p><strong>Deutschlands wichtigster Autovermieter wechselte vor zwei Jahren die Spitze aus. </strong>Mit dem Ankauf chinesischer E-Mobile wollte SIXT seine Marktstellung dominierend ausweiten oder besonders fortschrittlich erscheinen. Das ging daneben.&nbsp;</p> <p><strong>Der Gesamtbestand wird zu Schrottpreisen verwertet, weil niemand sie mietete. </strong>Dieser Verlust ist jedoch ein Einmalverlust und kein dauerhafter. Rund gerechnet: 2,65 Mrd. &euro; Marktwert f&uuml;r 3,6 Mrd. &euro; Umsatz und ein Ca.-Gewinn von etwa 7,90 &euro; je Aktie im kommenden Jahr ergibt ein KGV knapp &uuml;ber 10. Der aktuelle Test des bisherigen Tiefstniveaus um 77 &euro; enth&auml;lt ein Restrisiko von etwa 5 &euro;. In dieser Spanne platzieren wir Neu- oder Zuk&auml;ufe.</p> <p><strong>SIXT ist eine zweideutige Wette. </strong>Zum einen auf die Entwicklung des Flugverkehrs mit Schwerpunkt Flugh&auml;fen und zum anderen in der Konsumentenstimmung, sich einen Mietwagen zu leisten, um es bequemer zu haben. Das gilt sowohl f&uuml;r das US- wie Europagesch&auml;ft.&nbsp;</p> <p><strong>Mehr dazu lesen Sie in der aktuellen Actien-B&ouml;rse Nr. 19!</strong> Den kompletten Brief erhalten Sie im Abo oder im Einzelbezug auf www.bernecker.info und &uuml;ber unsere Bernecker-App. &nbsp; &nbsp; &nbsp;&nbsp;</p> <p><strong>Weitere Themen der Actien-B&ouml;rse Nr. 19 u. a.:</strong></p> <p style="padding-left: 40px;">- Deutschland steht vor einer Investitionsschw&auml;che</p> <p style="padding-left: 40px;">- Der deutsche Konsum beginnt sich neu aufzustellen</p> <p style="padding-left: 40px;">- HENKEL steht vor einer Scheinrechnung</p> <p style="padding-left: 40px;">- EVOTEC - Nach der Kurshalbierung l&auml;uft alles anders</p> <p style="padding-left: 40px;">- In der deutschen EEG-Szene bewegt sich etwas</p> <p style="padding-left: 40px;">- Wir schauen auf NORDEX und 2G ENERGY</p> <p style="padding-left: 40px;">- China r&uuml;cken wir erneut ins Blickfeld</p> <p style="padding-left: 40px;">- BOEING &ndash; Nach dem Desaster ein Kauf?</p> <p><strong>Ihre Bernecker Redaktion / <a href="https://www.bernecker.info">www.bernecker.info</a>&nbsp;</strong></p>

Der Lkw-Maut-Fahrleistungsindex macht sich!

<p>Die neuen Daten des Statistischen Bundesamts f&uuml;r April 2024 nennen +0,9 % gegen&uuml;ber dem Vormonat und +0,2 % im Vergleich zum April 2023. Sie wissen: Dieser Index, der sich auf mautpflichtige Lkw mit mindestens vier Achsen auf Bundesautobahnen bezieht, gibt fr&uuml;he Hinweise zur aktuellen Konjunkturentwicklung in der Industrie, da wirtschaftliche Aktivit&auml;t Verkehrsleistungen erzeugt und braucht.</p> <p>Annerose Winkler</p> <p>Der Deutsche Unternehmerbrief</p> <p><a href="../../">www.bernecker.info</a></p> <p><br />Publikationen der Hans A. Bernecker B&ouml;rsenbriefe GmbH lesen Sie unter www.bernecker.info im Abo oder im Einzelabruf!</p>

Produktion im März 2024: Ausbaufähig!

<p>Lt. vorl&auml;ufigen Angaben der Bundesstatistiker reduzierten die Verarbeiter hierzulande ihre Fertigungen um 0,4 % gegen&uuml;ber Februar 2024 und um 3,3 % gegen&uuml;ber dem Vorjahresmonat. Im 3-Monats-Vergleich Januar bis M&auml;rz 2024 wurde indes 1 % mehr produziert als in den drei Monaten zuvor. Die Bau-Produktion lag um 1 % h&ouml;her als im Februar 2024. Die energieintensiven Industriezweige fertigten im M&auml;rz 2024 genauso viel wie im Vormonat, im 3-Monats-Vergleich waren es jedoch 4,8 % mehr als in den drei Monaten zuvor.</p> <p>Annerose Winkler</p> <p>Der Deutsche Unternehmerbrief</p> <p><a href="../../">www.bernecker.info</a></p> <p><br />Publikationen der Hans A. Bernecker B&ouml;rsenbriefe GmbH lesen Sie unter www.bernecker.info im Abo oder im Einzelabruf!</p>

Mehr Gewinn bei KNORR-BREMSE

<p>In den abgelaufenen drei Monaten kletterte der Umsatz um 3 % auf 1,974 Mrd. Euro und der operative Gewinn (EBIT) stieg um ein Viertel auf 238 Mio. Euro. Die operative EBIT-Marge stieg von 10 % auf 12, 1 %. Nach Steuern und Dritten verdiente KNORR-BREMSE 154 Mio. Euro, was satte 19 % mehr sind als im Vorjahr. Auch das Ergebnis je Aktie steigerte sich und lag bei 95 Cent, wo im Vorjahr noch 80 Cent gestanden hatten. Analysten hatten insgesamt mit weniger gerechnet, so dass die Meldung ein Grund zur Freude ist, was sich heute auch in der Aktie widerspiegelt. Im Gesamtjahr 2024 soll der Umsatz wie geplant 7,7 bis 8 Mrd. nach 7,93 Mrd. Euro im Vorjahr erreichen. Die operative EBIT-Marge wird zwischen 11,5 und 12,5 (Vorjahr: 11,3) % erwartet. Das sind gute Aussichten!</p> <p>Catharina Nitsch aus Ihrer Bernecker Redaktion / <a href="http://www.bernecker.info">www.bernecker.info</a></p> <p>Kennen Sie schon das Free TV-Angebot von Bernecker TV? Abonnieren Sie kostenlos den YouTube-Kanal von Bernecker TV unter: www.youtube.com/BerneckerTV</p>

VONOVIA: Sentiment verbessert sich weiter

<p>JPMORGAN hat im Rahmen einer aktuellen Branchenstudie das Kursziel f&uuml;r den Immobilienkonzern VONOVIA von 30 auf 32 &euro; angehoben und die Einstufung &bdquo;Overweight&ldquo; best&auml;tigt. Die Begr&uuml;ndung: F&uuml;r die Analysten von JPMORGAN sei VONOVIA unter den deutschen Wohnimmobilienunternehmen ihr bevorzugter Titel. Zuvor hatte schon GOLDMAN SACHS die Einstufung &bdquo;Buy&ldquo; mit dem Kursziel von 38 &euro; best&auml;tigt. Nachdem VONOVIA j&uuml;ngst erstmals wieder einen Quartalsgewinn ausgewiesen hat, ist der n&auml;chste Kursschub f&uuml;r die Aktie in Sicht, wenn die EZB im Laufe des Jahres die Zinsen senkt. &nbsp;</p> <p>Dies ist ein Auszug aus der gestrigen Bernecker-Daily.</p> <p>Ihre Bernecker Redaktion / www.bernecker.info</p> <p>B&ouml;rsianer lesen Briefe der Hans A. Bernecker B&ouml;rsenbriefe GmbH unter www.bernecker.info im Abo oder im Einzelabruf!</p>

TENCENT - der freie Cashflow sprudelt

<p>2023 kehrte der gr&ouml;&szlig;te Tech-Konzern Chinas wieder zu zweistelligem Wachstum zur&uuml;ck. Tencent besitzt zwei der gr&ouml;&szlig;ten Social-Media-/Messaging-Apps in China: WeChat und QQ. Der Trigger liegt in der Online-Werbung. Umsatzplus hier 2023 + 23 %. Rd. 28 Mrd. $ freier Cashflow stehen gegen 434 Mrd. $ B&ouml;rsenwert (6,5 % FCF-Marge). Dazu kommt ein Beteiligungsportfolio, das rund ein Drittel des B&ouml;rsenwertes abdeckt. Ab 2025 wird Tencent zudem nettoschuldenfrei sein.</p> <p>Dies ist ein Auszug aus unserem Brief &bdquo;Der Aktion&auml;rsbrief&ldquo;, Ausgabe 19.</p> <p>Schlaglichter dieser Ausgabe:</p> <p>- Yen-Absturz</p> <p>- Konjunkturelle Zuversicht in der Eurozone erholt sich</p> <p>- HUGO BOSS wurde in den Keller geschickt</p> <p>- IT-Gigant im Hintergrund</p> <p>- Lupe: China</p> <p>B&ouml;rsianer lesen Briefe der Hans A. Bernecker B&ouml;rsenbriefe GmbH unter <a href="../../">www.bernecker.info</a> im Abo oder im Einzelabruf!</p> <p>Ihre Bernecker Redaktion / <a href="https://bernecker.info">www.bernecker.info</a></p>

Auftragseingang der Verarbeiter schwach

<p>Die vorl&auml;ufigen Berechnungen des Statistischen Bundesamts zu den Neu-Bestellungen im Verarbeitenden Gewerbe in Deutschland zeigen im M&auml;rz -0,4 % gegen&uuml;ber dem Februar 2024 sowie -1,9 % zum Vorjahresmonat. Ohne Gro&szlig;auftr&auml;ge gab es ein leichtes Plus von 0,1 %. Im weniger volatilen 3-Monats-Vergleich waren es von Januar bis M&auml;rz 2024 jedoch 4,3 % weniger neue Orders als im Zeitraum zuvor. Die einzelnen Branchen zeichnen sich durch sehr unterschiedliche Ergebnisse aus: Die Bandbreite reicht im M&auml;rz von 5,9 % h&ouml;heren Auftragseing&auml;ngen bei den Herstellern von elektrischer Ausr&uuml;stung bis -4,5 % bei den Produzenten von Metallerzeugnissen (jeweils gegen&uuml;ber Vormonat).</p> <p>Annerose Winkler</p> <p>Der Deutsche Unternehmerbrief</p> <p><a href="../../">www.bernecker.info</a></p> <p><br />Publikationen der Hans A. Bernecker B&ouml;rsenbriefe GmbH lesen Sie unter <a href="https://bernecker.info/">www.bernecker.info</a> im Abo oder im Einzelabruf!</p>

Die Exporte steigen!

<p>Im M&auml;rz 2024 wurden nach vorl&auml;ufigen Zahlen der Bundesstatistiker 0,9 % mehr Waren und G&uuml;ter ausgef&uuml;hrt als im Vormonat und 1,2 % mehr als im Vorjahresmonat. Unterm Strich waren es Exporte im Wert von 134,1 Mrd. &euro;. An Importen kamen G&uuml;ter und Waren von 111,9 Mrd. &euro; zusammen, +0,3 % im Vergleich zum Februar 2024, -3 % gegen&uuml;ber M&auml;rz 2023. Au&szlig;enhandelsbilanz damit: +22,3 Mrd. &euro;.&nbsp; Die meisten Ausfuhren gingen an Partner in der EU (f&uuml;r 73,3 Mrd. &euro;); f&uuml;r knapp 61 Mrd. &euro; wurden Produkte in Nicht-EU-Staaten ausgef&uuml;hrt.</p> <p>Annerose Winkler</p> <p>Der Deutsche Unternehmerbrief</p> <p><a href="../../">www.bernecker.info</a></p> <p><br />Publikationen der Hans A. Bernecker B&ouml;rsenbriefe GmbH lesen Sie unter www.bernecker.info im Abo oder im Einzelabruf!</p>

Aktionärsbrief Portfolios: Kein Handlungsbedarf

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FRESENIUS hat die Jahresziele erhöht

10-Mai-2024 06:46 DE0005785604

Bernecker Team
Team

Der Gesundheitskonzern aus Bad Homburg mit den Teilbereichen Helios (Krankenhäuser) und Kabi (klinische Ernährung etc.) absolvierte ein gutes Auftaktquartal und hob bereits die Jahresziele an: Beim Umsatz wird + 4 bis 7 % angepeilt (zuvor: + 3 bis 6 %) und das währungsbereinigte EBIT soll um 6 bis 10 % steigen (zuvor: 4 bis 8 %). Den wichtigsten Anteil am Wachstum stemmt der Konzernteil FRESENIUS Kabi. Er soll in diesem Jahr laut Prognose prozentual mittel bis hoch einstellig zulegen. Der weitere Teilbereich Rehabilitation (Marke: Vamed) ist in diesen Zahlen nicht mehr enthalten, da zwei Drittel der Kontrollmehrheit an PAI Partners (Private Equity) verkauft werden sollen. Dies steht unter dem Vorbehalt von Genehmigungen, insbesondere kartellrechtlich. Mit dem Verkauf treibt FRESENIUS seine Fokussierung voran und bleibt als Position der Actien-Börse aussichtsreich. 

Dies ist ein Auszug aus der Bernecker-Daily von Mittwoch.

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SIXT - Auf dem falschen Fuß erwischt

08-Mai-2024 15:15 DE0007231326

Hans A. Bernecker
Redakteur

Deutschlands wichtigster Autovermieter wechselte vor zwei Jahren die Spitze aus. Mit dem Ankauf chinesischer E-Mobile wollte SIXT seine Marktstellung dominierend ausweiten oder besonders fortschrittlich erscheinen. Das ging daneben. 

Der Gesamtbestand wird zu Schrottpreisen verwertet, weil niemand sie mietete. Dieser Verlust ist jedoch ein Einmalverlust und kein dauerhafter. Rund gerechnet: 2,65 Mrd. € Marktwert für 3,6 Mrd. € Umsatz und ein Ca.-Gewinn von etwa 7,90 € je Aktie im kommenden Jahr ergibt ein KGV knapp über 10. Der aktuelle Test des bisherigen Tiefstniveaus um 77 € enthält ein Restrisiko von etwa 5 €. In dieser Spanne platzieren wir Neu- oder Zukäufe.

SIXT ist eine zweideutige Wette. Zum einen auf die Entwicklung des Flugverkehrs mit Schwerpunkt Flughäfen und zum anderen in der Konsumentenstimmung, sich einen Mietwagen zu leisten, um es bequemer zu haben. Das gilt sowohl für das US- wie Europageschäft. 

Mehr dazu lesen Sie in der aktuellen Actien-Börse Nr. 19! Den kompletten Brief erhalten Sie im Abo oder im Einzelbezug auf www.bernecker.info und über unsere Bernecker-App.       

Weitere Themen der Actien-Börse Nr. 19 u. a.:

- Deutschland steht vor einer Investitionsschwäche

- Der deutsche Konsum beginnt sich neu aufzustellen

- HENKEL steht vor einer Scheinrechnung

- EVOTEC - Nach der Kurshalbierung läuft alles anders

- In der deutschen EEG-Szene bewegt sich etwas

- Wir schauen auf NORDEX und 2G ENERGY

- China rücken wir erneut ins Blickfeld

- BOEING – Nach dem Desaster ein Kauf?

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Der Lkw-Maut-Fahrleistungsindex macht sich!

08-Mai-2024 11:24

Annerose Winkler
Redakteurin

Die neuen Daten des Statistischen Bundesamts für April 2024 nennen +0,9 % gegenüber dem Vormonat und +0,2 % im Vergleich zum April 2023. Sie wissen: Dieser Index, der sich auf mautpflichtige Lkw mit mindestens vier Achsen auf Bundesautobahnen bezieht, gibt frühe Hinweise zur aktuellen Konjunkturentwicklung in der Industrie, da wirtschaftliche Aktivität Verkehrsleistungen erzeugt und braucht.

Annerose Winkler

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Produktion im März 2024: Ausbaufähig!

08-Mai-2024 10:36

Annerose Winkler
Redakteurin

Lt. vorläufigen Angaben der Bundesstatistiker reduzierten die Verarbeiter hierzulande ihre Fertigungen um 0,4 % gegenüber Februar 2024 und um 3,3 % gegenüber dem Vorjahresmonat. Im 3-Monats-Vergleich Januar bis März 2024 wurde indes 1 % mehr produziert als in den drei Monaten zuvor. Die Bau-Produktion lag um 1 % höher als im Februar 2024. Die energieintensiven Industriezweige fertigten im März 2024 genauso viel wie im Vormonat, im 3-Monats-Vergleich waren es jedoch 4,8 % mehr als in den drei Monaten zuvor.

Annerose Winkler

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Mehr Gewinn bei KNORR-BREMSE

08-Mai-2024 09:59 DE000KBX1006

Catharina Nitsch
Redakteurin

In den abgelaufenen drei Monaten kletterte der Umsatz um 3 % auf 1,974 Mrd. Euro und der operative Gewinn (EBIT) stieg um ein Viertel auf 238 Mio. Euro. Die operative EBIT-Marge stieg von 10 % auf 12, 1 %. Nach Steuern und Dritten verdiente KNORR-BREMSE 154 Mio. Euro, was satte 19 % mehr sind als im Vorjahr. Auch das Ergebnis je Aktie steigerte sich und lag bei 95 Cent, wo im Vorjahr noch 80 Cent gestanden hatten. Analysten hatten insgesamt mit weniger gerechnet, so dass die Meldung ein Grund zur Freude ist, was sich heute auch in der Aktie widerspiegelt. Im Gesamtjahr 2024 soll der Umsatz wie geplant 7,7 bis 8 Mrd. nach 7,93 Mrd. Euro im Vorjahr erreichen. Die operative EBIT-Marge wird zwischen 11,5 und 12,5 (Vorjahr: 11,3) % erwartet. Das sind gute Aussichten!

Catharina Nitsch aus Ihrer Bernecker Redaktion / www.bernecker.info

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VONOVIA: Sentiment verbessert sich weiter

08-Mai-2024 06:47 DE000A1ML7J1

Bernecker Team
Team

JPMORGAN hat im Rahmen einer aktuellen Branchenstudie das Kursziel für den Immobilienkonzern VONOVIA von 30 auf 32 € angehoben und die Einstufung „Overweight“ bestätigt. Die Begründung: Für die Analysten von JPMORGAN sei VONOVIA unter den deutschen Wohnimmobilienunternehmen ihr bevorzugter Titel. Zuvor hatte schon GOLDMAN SACHS die Einstufung „Buy“ mit dem Kursziel von 38 € bestätigt. Nachdem VONOVIA jüngst erstmals wieder einen Quartalsgewinn ausgewiesen hat, ist der nächste Kursschub für die Aktie in Sicht, wenn die EZB im Laufe des Jahres die Zinsen senkt.  

Dies ist ein Auszug aus der gestrigen Bernecker-Daily.

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TENCENT - der freie Cashflow sprudelt

07-Mai-2024 16:38 KYG875721634

Volker Schulz
Chefredakteur

2023 kehrte der größte Tech-Konzern Chinas wieder zu zweistelligem Wachstum zurück. Tencent besitzt zwei der größten Social-Media-/Messaging-Apps in China: WeChat und QQ. Der Trigger liegt in der Online-Werbung. Umsatzplus hier 2023 + 23 %. Rd. 28 Mrd. $ freier Cashflow stehen gegen 434 Mrd. $ Börsenwert (6,5 % FCF-Marge). Dazu kommt ein Beteiligungsportfolio, das rund ein Drittel des Börsenwertes abdeckt. Ab 2025 wird Tencent zudem nettoschuldenfrei sein.

Dies ist ein Auszug aus unserem Brief „Der Aktionärsbrief“, Ausgabe 19.

Schlaglichter dieser Ausgabe:

- Yen-Absturz

- Konjunkturelle Zuversicht in der Eurozone erholt sich

- HUGO BOSS wurde in den Keller geschickt

- IT-Gigant im Hintergrund

- Lupe: China

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Auftragseingang der Verarbeiter schwach

07-Mai-2024 11:11

Annerose Winkler
Redakteurin

Die vorläufigen Berechnungen des Statistischen Bundesamts zu den Neu-Bestellungen im Verarbeitenden Gewerbe in Deutschland zeigen im März -0,4 % gegenüber dem Februar 2024 sowie -1,9 % zum Vorjahresmonat. Ohne Großaufträge gab es ein leichtes Plus von 0,1 %. Im weniger volatilen 3-Monats-Vergleich waren es von Januar bis März 2024 jedoch 4,3 % weniger neue Orders als im Zeitraum zuvor. Die einzelnen Branchen zeichnen sich durch sehr unterschiedliche Ergebnisse aus: Die Bandbreite reicht im März von 5,9 % höheren Auftragseingängen bei den Herstellern von elektrischer Ausrüstung bis -4,5 % bei den Produzenten von Metallerzeugnissen (jeweils gegenüber Vormonat).

Annerose Winkler

Der Deutsche Unternehmerbrief

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Die Exporte steigen!

07-Mai-2024 10:45

Annerose Winkler
Redakteurin

Im März 2024 wurden nach vorläufigen Zahlen der Bundesstatistiker 0,9 % mehr Waren und Güter ausgeführt als im Vormonat und 1,2 % mehr als im Vorjahresmonat. Unterm Strich waren es Exporte im Wert von 134,1 Mrd. €. An Importen kamen Güter und Waren von 111,9 Mrd. € zusammen, +0,3 % im Vergleich zum Februar 2024, -3 % gegenüber März 2023. Außenhandelsbilanz damit: +22,3 Mrd. €.  Die meisten Ausfuhren gingen an Partner in der EU (für 73,3 Mrd. €); für knapp 61 Mrd. € wurden Produkte in Nicht-EU-Staaten ausgeführt.

Annerose Winkler

Der Deutsche Unternehmerbrief

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Aktionärsbrief Portfolios: Kein Handlungsbedarf

07-Mai-2024 09:23

Volker Schulz
Chefredakteur
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